VORLESUNGEN über die Liturgie und die anderen Gottesdienste der Kirche

INHALTSVERZEICHNIS

DIE LITURGIE. - Aus dem Vorwort der ersten Auflage.
Vorwort zur zweiten Auflage
EINLEITUNG.
DIE HEILIGE EUCHARISTIE.

1. Teil. DER EINLEITENDE ODER VORBEREITENDE DIENST.
1. Abschnitt. Von der Anrufung bis zum „Kyrie-eleison“.
2. Abschnitt. Von dem „Gloria in excelsis“ bis zu dem Evangelium oder der

Homilie.
3. Abschnitt. Das Glaubensbekenntnis und das Offertorium.
Das Glaubensbekenntnis.
Das Offertorium.

2. Teil. DER EIGENTLICHE EUCHARISTISCHE DIENST.
1. Abschnitt. Die Darbringung der heiligen Gaben.
2. Abschnitt. Die feierliche Danksagung.
3. Abschnitt. Die Konsekration.
4. Abschnitt. Das Opfergebet nach der Konsekration und die darauf folgende Gebete.
Das Gedächtnis der Lebenden.
Das Gedächtnis der Entschlafenen.
5. Abschnitt. Die Ausspendung der heiligen Kommunion.

3. Teil. NACHTRÄGE.
Nachtrag 1.
Nachtrag 2.
Nachtrag 3.

DIE ORDNUNG FÜR DIE HANDAUFLEGUNG DER APOSTEL.
DIE HEILIGE TAUFE NACH SCHRIFT UND TRADITION.

EINLEITUNG.
Übersicht der Lehre von der Taufe, ihrem Wesen und ihren Wirkungen.

I. Der ursprüngliche Zustand des von Gott geschaffenen Menschen.
II. Der Zustand des Menschen nach dem Fall - Tod und Verfinsterung.
Tiefes Verderben - Tiefes Verderben im Leib.
Tiefes Verderben im Geiste und Herzen.
Einfluss und Herrschaft Satans und der bösen Geister.
Beweisstellen aus der Schrift.
Gegenwirkungen der göttlichen Gnade - Bessere Gewohnheiten und Erinnerungen.
Familienleben, Gesetz und Obrigkeit.
II. Gottes Verfahren mit den Menschen vor der Menschwerdung.
Die erste Verheißung - Die Glaubenszeugen der alten Zeit.
Abraham - Das mosaische Gesetz.
Der vorbildliche Gottesdienst - Die Psalmen und die Propheten.
Der Glaube ist nicht abhängig von dem Maß der Erkenntnis.

VI. Das Werk Christi - 1.) Die wahre Menschheit des Sohnes - 2.) Sein Tod.
Die Einwendungen gegen die Versöhnungslehre sind unhaltbar.
Die Eine menschliche Natur in Christus gerettet.
3.) Seine Auferstehung und Himmelfahrt - Die Verklärung der menschlichen Natur.
Der Anfang der neuen Schöpfung.
Unsere Einpflanzung in Christus durch die Taufe.

V. Gottes Verfahren mit den Menschen seit dem Tag der Pfingsten, und der gegenwärtigen Zustand derer, die in Christum getauft sind.
Die Offenbarung der göttlichen Gnade - Die Wirksamkeit der Gnade durch Menschen.
Die Taufe als Gnadenmittel - Die Proselytentaufe - Die Johannestaufe.
Die christliche Taufe in ihrem Unterschiede von derselben - Die Worte Christi an Nikodemus.
Die Sendung des Heiligen Geistes.
Die Geburt aus dem Geist und die Gabe des Geistes.
Die Taufe der ersten Heiden.
Das Reich der Himmel.
Die Gemeinschaft des Todes und der Auferstehung Christi.
Der Gegensatz des natürlichen Zustandes und der Wiedergeburt.
Die Warnung vor dem Abfall.
Die künftige Vollendung der Wiedergeburt.
Der Glaube als Bedingung des Heils.
Die Kindertaufe und ihre Begründung aus der Schrift.

I. Der Gebrauch der morgenländischen Kirche - Die Segnung am Tag der Geburt.
Die Benennung am achten Tag - Die Darstellung am vierzigsten Tag.
Die Aufnahme der Katechumenen.
Die Salbung mit Öl und mit Chrisma - Die Taufhandlung.
II. Der Gebrauch der abendländlichen Kirche.
Drei Klassen von Katechumenen - Anhauchung und Exorzismus.
Die Scrutinien.
Die Vorsicht bei der Zulassung - Die spätere Gestaltung der Scrutinien.
Die Überlieferung des Glaubensbekenntnisses - Die Taufhandlung.
III. Die Prüfung der überlieferten Taufgebräuche.  

1. Die 3 Dienste der griechischen Kirche: am Tag der Geburt, am 8. und am 40. Tag.
2. Die Aufnahme eines Katechumenen nach dem Gebrauch der morgenländischen und der römischen Kirche.
3. Die Entsagung und das Glaubensbekenntnis.
4. Die Weihe des Wassers - 5. Untertauchung und Begießung.
6. Dreifache oder einfache Taufe.
7. Das Chrisma - 8. Die Taufpaten.
Über die Zulassung der Eltern als Paten.
Die Zahl der Paten.
C. Der Taufritus als Ausprägung der christlichen Heilslehre - Überblick der Heilswahrheiten.
Die heilige Taufe - Die einleitende Handlung.

DER MORGEN- UND ABENDDIENST.
Erster Teil - Über das Vorhandensein und die Stellung anderer Feiern als Ordnungen der Gnade und notwendige Teile der beständigen Anbetung Gottes neben der hl. Eucharistie.
Zweiter Teil - Die Morgen- und Abenddienste als wesentliche Teile der Liturgie und ihr Zusammenhang mit dem Sakrament der Eucharistie.
Dritter Teil - Über die Aufbewahrung des Sakraments des Leibes und Blutes Christi, besonders mit Beziehung auf die täglichen Dienste.
Vierter Teil - Schlussbemerkungen über die allgemeine Form und Ordnung des Morgen- und Abenddienstes in ihrer gegenbildlichen Beziehung zu den täglichen Bräuchen und Diensten in der Stiftshütte.
Fünfter Teil - Der tägliche Dienst nach seinen verschiedenen Teilen und Einzelheiten.

ERSTE UNTER-ABTEILUNG - Der einleitende Dienst des Sündenbekenntnisses und der Hingabe. Abschnitt I: Von der Anrufung bis zum Schluss der Ermahnung.
Abschnitt II: Sündenbekenntnis und Absolution.
Abschnitt III: Das Gebet der Hingabe.
Abschnitt IV: Die Verlesung der hl. Schrift und das Glaubensbekenntnis.
Abschnitt V: Der Gesang nach dem Glaubensbekenntnis.

ZWEITE UNTER-ABTEILUNG - Der Dienst des Gebetes und der Fürbitte mit der Betrachtung. Abschnitt I: Der Eintritt in das Heiligtum, nebst einer allgemeinen Untersuchung der Natur des Dienstes des Gebets und der Fürbitte.
Abschnitt II: Die Bitten, Gebete, Fürbitten oder fürbittenden Gebete und die Danksagungen.
Die Bitten.
Die Gedächtnis-Gebete.
Die Fürbitten oder fürbittenden Gebete.
Die Danksagung.
Abschnitt II: Die Fürbitte durch den Engel.
Abschnitt IV: Die Betrachtung und der Schluss des Dienstes.

DIE BESONDEREN DIENSTE AM TAG DES HERRN.
Die Ausspendung der Kommunion am Nachmittag des Tages des HErrn und morgens während der Woche.
Die Vormittags- und Nachmittags-Gebete und die untergeordneten Gebetsdienste.
DIE FESTDIENSTE.
Über die besonderen Dienste für hl. Tage und Zeiten.
Advent.
Christabend.
Christtag.
Die Beschneidung.
Der Tag der Darstellung Christi im Tempel.
Passionswoche.
Und zwar 1. der Sonntag vor Ostern oder Palmsonntag.
Die Wochentage in der Passionswoche.
Gründonnerstag in der Passionswoche.
Karfreitag.
Karsamstag.
Ostertag.
Himmelfahrtstag.
Tag vor Pfingsten und Pfingsten.
Fest aller Engel.
Der Tag des Gedächtnisses aller Heiligen.
Das Athanasianische Glaubensbekenntnis.

DIE ORDINATION.
VON DEN TYPEN DES GESETZES.

I. Die Einrichtung der Stiftshütte.
II. Die Opfer.
III. Die öffentlichen Opferangelegenheiten.
IV. Die geistlichen Geheimnisse auf welche sich die Typen des Gesetzes bezogen.
1. Betrachtung der Stiftshütte und ihrer Teile.
2. Die geistliche Auslegung der Tieropfer als Typen.
3. Die Auslegung des Speis- und Trankopfers.
4. Die Auslegung der mosaischen Bräuche der Anbetung im Allgemeinen.
5. Eine mehr ins einzelne gehende Auslegung gewisser Anbetungsakte und zwar erstens der Morgen- und Abenddienste.
6. Die Auslegung der besonderen Handlungen am Sabbat.
7. Die Auslegung der Handlungen am Versöhnungstag.
Nachträgliche Anmerkung.